Unternehmerverband Landkreis Miesbach wählt neuen Vorstand
Der UVM Unternehmerverband Landkreis Miesbach freut sich auf zwei neue Mitglieder im Vorstandsteam und sieht sich für die Zukunft gut aufgestellt, um die Interessen der Mitglieder weiterhin erfolgreich zu vertreten. Nach den Neuwahlen des UVM Vorstands bleibt Anton Stetter 1. Vorsitzender, Cornelia Seebauer übernimmt als 2. Vorsitzende das Amt von Matthias Brandl, der nach zwölf Jahren aufgrund beruflicher Veränderungen ausscheidet.
Der Unternehmerverband Landkreis Miesbach (UVM) hat im Rahmen seiner jährlichen Mitgliederversammlung den Vorstand neu gewählt. Neben Berichten zu aktuellen Projekten und zukunftsweisenden Entwicklungen stand die Neuwahl des Vorstands im Mittelpunkt der Versammlung. Nach zwölf Jahren engagierter Arbeit verlässt Matthias Brandl aufgrund beruflicher Veränderungen den Vorstand des UVM.
Anton Stetter wurde erneut in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt und wird die Leitung des Verbands weiterführen. Als neue 2. Vorsitzende wurde Cornelia Seebauer gewählt, die Matthias Brandl in dieser Position nachfolgt. Während Johannes Paul weiterhin als Kassier fungiert, übernimmt künftig die Funktion des Schriftführers, Korbinian Läuger, Inhaber der Marstaller Werkstätten in Osterwarngau, der neu im Vorstandsteam mit dabei ist.
Zusätzlich wurden die Beisitzer Christiane Goetz-Weimer, Sven Scheerbarth und Christine Stanek einstimmig wiedergewählt. Luitpold Grabmeyer, Geschäftsführer der Wohnbaugesellschaft Waakirchen KU, verstärkt mit seiner Expertise ab sofort als neuer Beisitzer das Team.
„Der neu gewählte Vorstand steht für Kontinuität und Erneuerung zugleich“, erklärt Anton Stetter, 1. Vorsitzender des UVM. „Wir danken Matthias Brandl herzlich für seinen langjährigen Einsatz und freuen uns, gemeinsam mit dem neu aufgestellten Team die Interessen unserer Mitglieder auch in Zukunft stark zu vertreten.“
Der Unternehmerverband Landkreis Miesbach vertritt seit vielen Jahren die Interessen lokaler Unternehmen und setzt sich für die wirtschaftliche Entwicklung der Region ein. Mit dem neuen Vorstand sieht sich der Verband gut aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren aktiv Impulse zu setzen und die regionalen Netzwerke weiter auszubauen.